Die jungen und wilden Wohnbaugenossenschaften suchten Anfang der 1980er-Jahre nach neuen Formen des Zusammelebens. Und sie fanden sie. Der Film erzählt die Geschichte vom genossenschaftlichen Bauen und Wohnen in der Schweiz am Beispiel der 1983 gegründeten Wogeno Aargau. Dabei kommen verschiedene Akteurinnen und Akteure zu Wort: Gründerinnen, Architekten, Bewohnerinnen, Politiker und Historiker.
Buch und Regie: Fabian Furter
Kamera und Schnitt: Fabian Wegmüller
Musik: Tobi Tobler (Max Lässer und das Überlandorchester)
Arbeitsgruppe Wogeno: Simone Rindlisbacher, Lucia Vettori, Rolf Wagner, Urs Witschi
Dauer: 30 Minuten
© Wogeno Aargau und Zeitgeschichte Aargau, 2024
Ausstrahlung auf Tele M1 am Dienstag, 18. Juni 2024 um 18.30 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung von: Gemiwo AG, Alternative Bank Schweiz, SRF, Keystone-SDA
sowie: Meier Schmocker AG, W+S Elektro AG, Ueli Müller Architekten, Christian Koller Architekten, Toni Hürzeler Architekten, Dätwyler Linoplast AG, Gersbach AG, Heizung – Sanitär, Malermeister Hochueli, Sägesser Fenster AG
Der Film kann für Fr. 15.00 als DVD bestellt werden.
Am 22. Mai 2024 fand im Royal Baden die Filmvernissage statt, zu der die Wogeno Aargau anlässlich ihres 40jährigen Bestehens zusammen mit uns eingeladen hatte.